Woher der Zephir haucht, um am Gestad In Tal und Au die Knospen froh zu schwellen, Wenn sich der Lenz im Schmuck Europen naht, Dort, nah dem Strand, wo hochgetürmte Wellen Weit hergewälzt, von Sturmeswut bekriegt, Dem Sonnenstrahl sich oft entgegenstellen, Dort ist der Platz, wo Callaroga liegt, Beschützt und wohlgedeckt vom großen Schilde, Auf dem der Leu obsiegt und unterliegt.Wie Vögel, die empor vom Strande fahren, Gemeinsam neuer Weide froh, sich bald In runden, bald in langen Haufen scharen So flatterten, von Himmelslicht umwallt, rent a flat in In Sängen Sel ge hin, im Fluge zeigend Des D und dann des I und L Gestalt, Im Sang, erst bald gesenkt, bald wieder steigend, Und war die Ordnung diesen Zeichen gleich, Einhaltend in des Fluges Schwung und schweigend.Doch wollt er nicht, ich soll ihn nicht verstehen Es mußte sein, weil Reden solcher Art Weit übers Ziel der Menschenfassung gehen.Sieh Luni, Urbifaglia schon verheert, Sieh Chiusi in derselben Not sich winden, Die Sinigaglia, jenen gleich, erfährt Dann wirst du rent a flat in s nicht mehr neu und schrecklich finden, Hüllt Nacht des Todes die Geschlechter ein, Da Städte selbst vom festen Grund verschwinden.Ihn kann nicht anzieh n ein erschaffnes Gut, Das nur aus seiner Strahlenfüll entstehet.Doch siehe, viele rent a flat in rufen Christus! Christus! Und stehn ihm ferner einst beim Weltgericht Als jene, welche nichts gewußt von Christus.Dort sang man nicht von Bacchus, von Apollen, Nein, drei in einemGott und Mensch nur eins, Die Lieder waren s, welche dort erschollen.Einst kriegte man mit Schwertern und Geschossen, rent a flat in Doch jetzt, das Brot wegnehmend dort und hie, Das unser frommer Vater nie verschlossen.Sieh auf die Arme hin am Kreuzesmal, Und zeigen wird sich jeder, den ich nannte, Wie in der Wolk ihr schneller Feuerstrahl.Und, bleibt rent a flat in s.Nicht übertroffen ward der Montemal Von dem Uccellatojo noch im Prangen, Und wie im Steigen, also einst im Fall.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mißt, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so mächtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hüllt für ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das rent a flat in Spähen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.Auch Herzog Gottfried, Robert Guiscard dann.Wie, wenn allmählich an der Abend bricht, Am Himmel Punkte, klein und bleich, rent a flat in erglänzen, So daß die Sach als wahr erscheint und nicht So glaubt ich jetzt in neuen Ringeltänzen Noch zweifelnd, neue Wesen zu erspäh n, Weit außerhalb von jenen beiden Kränzen.